- Der Begriff "Karma" kommt aus dem Sanskrit und bedeutet so viel wie "machen, tun" oder auch "Rad". Karma stammt aus der altindischen Philosophie und ist bis heute fester Bestandteil der buddhistischen und hinduistischen Religion.
- Wenn Du in deinem vorherigen Leben gute oder schlechte Dinge vollführt hast, richtet sich danach auch dein nächstes Leben aus. Es wird davon ausgegangen, dass das Karma sowohl auf unser aktuelles Leben, als auch auf noch kommende Leben Auswirkungen hat.
Das Gesetz des Karmas ist unausweichlich und jeder ist ihm unterworfen. Gelegentlich vergessen wir die Tatsache, dass wir die meiste Zeit unseres Lebens dem Schicksal unterworfen sind, das wir mit unseren Taten in vergangenen Leben geschaffen haben. Nach dem Gesetz des Karmas schaffen wir mit jeder guten Tat einen ‘Verdienst’, während eine negative Tat für uns ‘Strafe oder Sünde’ zur Folge hat, die wir als Glück oder Unglück erleben müssen.
Alle größeren Ereignisse in unserem Leben sind vorherbestimmt – die Familie, in die wir hineingeboren werden, wen und wann wir heiraten usw. Während unserer täglichen Aktivitäten begleichen wir eine alte Rechnung oder schaffen eine neue. Wenn eine Rechnung im gegenwärtigen Leben nicht beglichen werden kann, wird sie ins nächste mitgenommen, doch sind wir uns der karmischen Geben-Nehmen-Rechnungen unserer vergangenen Leben nicht bewusst. In den folgenden Leben ist es uns vielleicht nicht möglich, unser Schicksal zu erfüllen und das Paradoxe daran ist, dass wir zur selben Zeit neues Karma erschaffen.
Folglich bindet uns der Kreislauf von Karma und Schicksal und wir bleiben darin hängen. Die einzige Möglichkeit, unsere Geben-Nehmen-Rechnung auszugleichen, ist ausdauernd und regelmäßig spirituelle Sitzungen zu machen. Wenn wir das Gesetz des Karmas verstehen, erkennen wir, dass der Karma Ausgleich auch für jene wichtig sein kann, die keine spirituellen Interessen haben und nur mit weltlichen Dingen beschäftig sind. Damit auch weltliche Dinge erfolgreich gelingen, sollte man vom Schicksal unabhängig sein.
Die Aura besteht aus mehreren Schichten (Aurakörper genannt) die sich schichtweise überlagern. Sie entspricht verschiedenen Bewusstheitsebenen. Der Ätherische Körper, Emotionaler Körper, Mentaler Körper, Astraler Körper, Himmlischer Körper. Durch Disharmonie entstehen Löcher oder Risse dessen Ursachen wir auf den Grund gehen. Informativ dazu sind jene Farben der einzelnen Auraebenen und wie sie zum jeweiligen Thema passen.